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Willkommen in Röhrenfurth

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Dorfbeschreibung und Vermessungen

© Dorfgemeinschaft
Röhrenfurth

800 Jahre Röhrenfurth (1982)
Geschichte und Geschichten eines Dorfes
Aktualisierte Ausgabe

Vom Siebenjährigen Krieg bis zur Gründung des Kaiserreiches 1756 - 1871
Vermessung der Dorf- und Feldflur 1852.
Dorfbeschreibung von 1858, die damalige Landwirtschaft.
Hessen wird 1866 preußisch.
Der Deutsch/Französische Krieg von 1870/71.
Namen der Röhrenfurther Kriegsteilnehmer.


Einige Jahre nach dem Bau der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn waren erneut Landvermesser in unserem Dorf tätig. In 1852 begannen die Geometer Henckel und Roßbach mit der trigonometrischen und geometrischen Vermessung aller Röhrenfurther Grundstücke und auch der Feldflur. Dabei stellte sich hie und da heraus, daß die bisher von den Besitzern beanspruchten Grundstücksgrenzen nicht ganz den Tatsachen entsprachen. Es gab Streit und Ärger und auf der Vermessungskarte war dann zu lesen: "Besitzt die Gemeinde (oder Christian...) wird aber von ...beansprucht". In der Feldflur war manches Feld etwas schmäler geworden, und manche Anteilseigner am "Gemeinnutzen" betrachteten einen Teil des gemeinsamen Waldes oder der Hute als ihren Privatbesitz, aus dem sie ihren Bedarf decken konnten. Bauern hatten jahrelang auf Äckern gesät und geerntet, die Gemeindeeigentum waren. Im Jahre 1856 entbrannte ein solcher Streit um Gemeindegrundstücke "auf dem Kriegenberg", 26 Röhrenfurther glaubten Anteilseigner des "Gemeinnutzens" zu sein. Bei der Vermessung stellte sich dann heraus, daß es sich nicht um Gemeinnutzen, sondern um "Gemeinds-Güther" handelte. Es war sicher keine böse Absicht sich zu bereichern; man kannte es nicht anders, denn schon zu Vaters- oder Großvaterszeiten war es so gewesen. Auch der seit Jahrzehnten anhängige Streit um die Verwaltung der Hüten im Riedewig, Scheidgehege, Kohlberg, Erbelberg usw. wurde 1853 beigelegt. Der Verwaltung der Gemeinde Empfershausen wurden die Hüten im Riedewig, Scheidgehege und die Privatwiesen auf der Hünenburg und der Geldkaute unterstellt, die Hüten im Kohlberg, im Erbelberg und auf der Höhe (im vorderen Ostwald) verwaltete von da ab die Gemeinde Röhrenfurth. Am Röhrenfurther Gemeinnutzen (heute Interessenten) waren 49 Nutzungsberechtigte beteiligt.
Im Jahre 1858 gab der Vize-Bürgermeister Konrad Aschenbrenner (er wurde im gleichen Jahr Bürgermeister) eine sehr eingehende Beschreibung der damaligen Verhältnisse. Röhrenfurth hatte 79 Wohnhäuser mit 543 Einwohnern (1853 lebten 541 Einwohner in 78 Häusern), es gab 103 Familien, davon waren 88 Familien mit 438 Einwohnern evangelisch-reformiert, 15 Familien mit 102 Personen jüdischen Glaubens und 1 Einwohner war Katholik. Zu den 79 Wohnhäusern zählten das Forsthaus an der Brücke (früher Zollhaus), 2 Bahnwärterhäuser (eines im Dorf, das andere zwischen Schelrein und Mülmisch), 1 Gemeinde-Hirtenhaus, die Schule und die Mahlmühle am Ortsende mit zwei oberschlächtigen Gängen, aber nur einem Mühlrad. Über die Fulda führte eine Holzbrücke (mehr darüber im Kapitel über die Nürnberger Landstraße und die Fuldabrücken) und über den Bach eine kleine Steinbrücke, die den Älteren unter uns noch als "Schulbrückchen" in Erinnerung ist.

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Das "Schulbrückchen" um 1930. Ganz rechts, das Haus mit dem Erker und dem Scheunentor, das bis 1842 benutzte Schulhaus. (Foto: August Werner)

Die Gemeinde besaß 25.1/2 Acker eigenen Wald (auf dem Steinmal und zwischen der Fulda und dem alten Lobenhäuser Weg, der früher hinter dem heutigen Campingplatz verlief und die Gemarkungsgrenze bildete. Das letzte Stück dieses Weges ist zwar noch sichtbar, aber nicht mehr zu befahren, am Wegrand stehen noch die alten Gemarkungssteine). Außerdem wurde die alte Baumschule noch bewirtschaftet, denn die Gemeinde zog die an den Feldwegen stehenden Obstbäume selbst. Die Riedeselsche Schäferei bestand noch und war verpachtet, dazu gehörten 10 Acker Land und Wiesen, der Pächter hatte keinen "Anspann".
Die Röhrenfurther Flur enthielt damals 792 Acker Land, 314 Acker Wiesen, 135 Acker Wald, davon 109 1/2 Acker Privatwald, 109 Acker Triescher (Breitenbachs-Triescher, Steinmal-Triescher und auf dem Kriegenberg). 124 Acker waren Gemeindestraßen, und 11 Acker entfielen auf reine Gebäudeflächen, insgesamt 1485 Acker Gemeindeflur.
Der beste Acker Land war 90 Thaler, der schlechteste 15 Thaler wert, die beste Wiese 100 Thaler, die schlechteste 20 Thaler. Angebaut wurden 350 Acker Korn (Roggen), nur 15 Acker Weizen, aber 470 Acker Hafer, 30 Acker Gerste, 150 Acker Kartoffeln, noch 120 Acker Flachs, 150 Acker Hülsenfrüchte, 30 Acker Kraut, 10 Acker Futterkräuter, und 2 Acker Rübsamen (Raps). Der Weizenanbau war wegen der ungeeigneten Böden kaum von Bedeutung, die 470 Acker Hafer waren auch für die menschliche Ernährung enorm wichtig, Haferbrei, Hafergrütze und Hafersuppe fand man zum Frühstück auf fast jedem Tisch. Außerdem wuchs der Hafer auch noch auf schlechten Böden. Bemerkenswert ist auch die große Anbaufläche von Hülsenfrüchten wie Bohnen, Erbsen und auch Linsen. Man aß wesentlich mehr Hülsenfrüchte, und mancher Wochenspeisezettel lautete: Bohnen, Linsen, Erbsen, Erbsen, Linsen, Bohnen. Fleisch war für viele kaum erschwinglich. Auch das Kraut verzehrte man selbst, in jedem Haus stand ein "Surenkohlsdebben", ein Steinguttopf, braun oder grau , innen und außen glasiert, bis zu 50 Liter fassend, der jeden Herbst mit gehobeltem und gesalzenem Weißkraut gefüllt wurde. Das Weißkraut stampfte man mit den Fäusten fest im Topf zusammen, bedeckte es mit einem Leinentuch, darüber legte man Buchenbretter, die dann mit einem dicken Stein beschwert wurden. Bei der Herstellung des Sauerkrautes kam es auf die richtige Menge Salz an. Wurde zuwenig genommen, faulte und schimmelte das Kraut, zuviel machte es scharf und bitter.
Von den Bauern fuhren 3 vierspännig, 10 dreispännig, 7 zweispännig, die anderen spannten Ochsen und Kühe an und wurden etwas herablassend "Schwängelschesser" genannt, auch wenn sie mit ihren Kühen drei- oder vierspännig fuhren. An Vieh wurden gezählt: 26 Pferde, 20 Ochsen und Stiere, 70 Kühe, 100 Schweine, 400 Schafe, 30 Ziegen, 40 Hühner und 20 Gänse.
Die Kühe, die nicht angespannt wurden, die Schweine, die Schafe und auch die Ziegen hütete man auf den gemeindeeigenen Trieschern oder auf den, als schlecht bezeichneten Waldhuten. Da das Stroh nicht ausreichte, "machte" man im Walde noch zusätzlich Laub- und Heidestreu. Die Fulda war als gutes Fischwasser bekannt, vor allem für Barben und Hechte. Jagdbares Wild waren Hirsche, Rehe, Hasen und Füchse

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Einer der dreispännig fuhr. (Foto: August Werner)

Die Gemeinde besaß ein Vermögen von 905 Thalern, hatte allerdings auch 1674 Thaler Schulden (vor allem für den Neubau des Schulhauses im Unterdorf, 1841-42 erbaut). Der größte Hof besaß 90 Acker Land, war mit 763 Gulden Steuerkapital eingestuft und zahlte monatl. 2 Rthl. 7 Sgr. (Silbergroschen) 2 Hlr. Steuern. Fünf Bauern bewirtschaften 70 Acker, 4 über 40 Acker, zwei 30 Acker, sechs mehr als 10 Acker, 12 hatten nur 6 bis 9 Acker und 25 weniger als 5 Acker. Vier Hausbesitzer hatten kein Land, 26 Familien wohnten zur Miete. Ein Knecht erhielt jährlich 16 bis 20 Thaler Lohn, eine Magd 8 bis 9 Thaler. Von den Einwohnern waren 2 Schmied, 2 Wagner, 2 Weißbinder, 2 Schreiner, 2 Schneider, 2 Maurer, 1 Müller, immerhin noch 10 Leineweber und 1 Musikus. Die Haus- und Grundbesitzer hatten (1858) monatlich 32 Rthl. 23 Sgr. 6 Hlr. "Grundsteuer" zu zahlen. Die 80 Wohnhäuser waren wertmäßig in 12 Klassen eingeteilt (wegen der Veranlagung zum Steuerkapital), und zwar in
   

 

 

mit einem Kaufwert von

Klasse I

= 2 Häuser

1.200 Thaler

Klasse II

= 4 Häuser

1.000 Thaler

Klasse III

= 6 Häuser

800 Thaler

Klasse IV

= 8 Häuser

700 Thaler

Klasse V

= 2 Häuser

600 Thaler

Klasse VI

= 8 Häuser

410 Thaler

Klasse VII

= 8 Häuser

350 Thaler

Klasse VIII

= 12 Häuser

300 Thaler

Klasse IX

= 8 Häuser

260 Thaler

Klasse X

= 12 Häuser

220 Thaler

Klasse XI

= 9 Häuser

150 Thaler

Klasse XII

= 1 Haus

100 Thaler



Die Lage der Landwirtschaft wurde in einer Katasterbeschreibung aus dem Jahre 1851 nicht viel günstiger geschildert als vor mehr als 100 Jahren. Die Äcker "in der Lache" und "auf dem Sande", auf den "neuen Garten", in den "Haarwiesen" und der "untersten Mülmsche" litten sehr unter den Überschwemmungen durch die Fulda, andererseits auch wieder durch das in "nassen Jahren" stehenbleibende Wasser, in anderen Jahren war es zu trocken. Die Wiesen konnten wegen des hohen Fuldaufers nicht bewässert werden. Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts, jedenfalls vor dem Bahnbau, hatte man versucht, mittels einer hölzernen Rinne Wasser aus dem Breitenbach auf die Wiesen unterhalb des Dorfes zu leiten. Die Überreste dieser Rinne entdeckte man bei den Arbeiten zur Kanalisation im Jahre 1957. Sie führte vom Bach schräg über die Höfe Moog und Otto unter der Nürnberger Straße hindurch zu den damaligen "Pflazenörtern", die hinter den Bauernhöfen des Unterdorfes lagen. Über die Gärten und die Obstbaumzucht heißt es: "Die Gärten sind meistentheils Gras- und Baumgärten. In den sehr wenigen und kleinen Grabegärten werden nur Pflanzen (Jungpflanzen für den Anbau von Kohl und Rüben auf den Feldern) und wenig Gemüse gezogen, indem dieses, bestehend aus Weißkraut, Wurzeln, Kohl, Rüben, Bohnen pp. im Ackerfeld gebaut wird. Die Obstbaumzucht ist unbedeutend. Man hat dahier Zwetschen, Apfel- und Birnbäume, die aber selten einen leidlichen Ertrag gewähren." (Mehr über die Röhrenfurther Landwirtschaft lesen Sie in dem betreffenden Kapitel).

Die Eisenbahn hatte die Postkutsche und die Fuldaschiffe verdrängt. Mit dem Treideln der Fuldaschiffe und dem Vorspann für die Fuhrwerke war kein Geld mehr zu verdienen. Auf Veranlassung der Franzosen war die neue Straße bei Röhrenfurth an der Fulda entlang gebaut worden. Die ersten Fabriken waren entstanden — in Melsungen vor allem mechanische Webereien und Tuchfabriken, in Kassel die Firma Henschel —, die Maschinen verdrängten die Handarbeit. Eine neue Zeit war angebrochen. Die Ideen der Pariser Juni-Revolution von 1830, die Wahlen zum hessischen Ständeparlament, die erneute französische Februar-Revolution von 1848, der immer stärker werdende Wunsch nach der Einheit Deutschlands, das Scheitern der ersten Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche, die Versuche der kurfürstlichen Regierung in Kassel diese Freiheitsregungen zu unterdrücken, schafften einen erheblichen politischen Zündstoff. Die Regierung verhängte sogar — nach einer Verweigerung der Steuerzahlung durch die Stände — das Kriegsrecht über das Kurfürstentum. Der Kurfürst beantragte beim "Deutschen Bund", dem Hessen seit 1815 angehörte, die "Auflösung" (Execution) seines eigenen Landes. Unsere Heimat geriet dadurch und wegen der Differenzen zwischen Preußen und Bayern an den Rand eines Krieges. 1850 quartierten sich preußische Kürassiere, Ende November bayrische Soldaten in Melsungen ein. Die bayrische Besatzung blieb über ein Jahr. 1852 erhielt Hessen eine neue Verfassung, alle auf etwas mehr politische Freiheit und Liberalisierung gerichteten Ansätze wurden zurückgenommen. Die Menschen blieben weiterhin Untertanen, die zu parieren hatten. Dieser Zustand dauerte weitere 14 Jahre, bis Hessen während des preußisch-österreichischen Krieges 1866 (des Deutschen Krieges) von preußischen Truppen besetzt wurde und seine Selbständigkeit verlor.
An unserem rein bäuerlich ausgerichteten Dorf waren die Ereignisse, ohne große Veränderungen zu verursachen, vorbeigegangen. Der Grebe (Bürgermeister) war wie bisher ein Hofbesitzer und würde es auch für die Zukunft bleiben. Die "geringen Liere" (Leute) waren mit ihren eigenen Sorgen um Arbeit und ums tägliche Brot so beschäftigt, daß für sie Zeit zum "Politisieren" kaum blieb. Dieses Geschäft überließ man "denen da oben".
Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 schreckte aber auch unser Dörfchen aus seiner ländlichen Ruhe. Die Wogen der nationalen Begeisterung gingen hoch, zogen doch erstmals Soldaten "aller deutschen Stämme" gegen Frankreich, das im Laufe der Jahrhunderte zum "Erbfeind" der Deutschen erklärt worden war. Das wiedererwachte Nationalgefühl überdeckte die persönlichen Ängste und Sorgen der Familien um die Ernährer und Söhne.
Eingezogen wurden aus Röhrenfurth:
1. Wilhelm Schanze, von Beruf Wagner, seine Frau war eine Tochter vom Förster Borngrebe, wohnte im Hause Georg Schanze —Judengasse—. Er wurde durch einen Gesäßschuß schwer verwundet; er starb 1883.
2. Heinrich Groh war von Beruf Schneider, wohnte mit im Hause des Heinrich Sohl, früher Schafmeisterhaus. Er stammte aus Eubach, ist später nach Elberfeld "ausgewandert".
3. Justus Schneider, Vater des Martin Schneider auf dem Griechenberg, gestorben 1881.
4. August Seeger, Förster, nur eingezogen in die Garnison, wohnte im Forsthaus an der Brücke. Er gründete 1876 den Männergesangverein.
5. Heinrich Pfeiffer, Eltern waren tot; er war Arbeiter und Knecht in Guxhagen, er trat freiwillig ein und wurde verwundet.
6. Johannes Biermann, Vater von Johs. und Heinrich Biermann. War nur eingezogen und hatte in Frankfurt in der Küche gearbeitet. Kam "gekräftigt am Leibe" zurück.
7. Christian Reuter, wohnte in Borngrebenhaus, war Arbeiter, verkaufte sein Haus und zog nach Dortmund. Seine Schwester Marilies war die Frau von Bauer Kolbe (Freudenstein, Unterdorf).
8. Justus Pfeiffer, war Knecht und nur in die Garnison eingezogen.
9. Konrad Steube, nur in die Garnison eingezogen, starb 1928.
Die Angaben zu den einzelnen Namen stammen von Lehrer Eduard Lange, von 1920-1938 in Röhrenfurth.
Im Jahre 1877 stiftete die Gemeinde den Kriegsteilnehmern und den Eingezogenen eine Ehrentafel, die, mit den Orden geschmückt, in der Kirche unter der linken Empore ihren Platz hatte. Bei einer Renovierung der Kirche wurde sie abgenommen und ist seitdem nicht mehr auffindbar.

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