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Willkommen in Röhrenfurth

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Nachkriegsjahre bis 1970

© Dorfgemeinschaft
Röhrenfurth

800 Jahre Röhrenfurth (1982)
Geschichte und Geschichten eines Dorfes
Aktualisierte Ausgabe

Die Nachkriegsjahre bis 1970

Kein Fliegeralarm mehr, keine Angst mehr um das nackte Leben. "Wir" waren davongekommen; das Wie spielte dabei keine Rolle. Fast alle Großstädte und Industriebetriebe lagen in Trümmern. Rund 12 1/2 Millionen Menschen hatten ihre Heimat verloren, waren auf der Flucht oder waren aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland vertrieben und in das verbliebene Reichsgebiet umgesiedelt. Über drei Millionen verloren dabei ihr Leben, denn zu groß war der Haß, den Russen, Polen und Tschechen in den Jahren der deutschen Besetzung aufgespeichert hatten, und der sich nun entlud. Die Millionen der Heimatvertriebenen strömten zusätzlich in die zerbombten Städte und die bereits mit Fliegergeschädigten und Evakuierten überfüllten Dörfer; auch sie waren froh, wenigstens das Leben gerettet zu haben. Millionen Soldaten waren gefallen, verschollen, vermißt oder in Gefangenschaft geraten. Millionen von Menschen in den Konzentrationslagern auf schlimmste Art geschunden und ermordet worden.
Hoffnungslos erschien unter diesen Umständen die Zukunft. Doch da regte sich der Lebenswille in ungeahntem Maße. Die Trümmer der Städte wurden mit einfachsten Mitteln geräumt, überwiegend von Frauen, denn die meisten Männer waren noch nicht zurückgekehrt. Es entstand der Ehrentitel „Trümmerfrau", der wie kaum ein anderer verdeutlichte, wie groß die Entschlossenheit der Überlebenden war, mit dem Chaos der Kriegsfolgen fertig zu werden. Auf dem Röhrenfurther Ehrenmal für die Gefallenen zweier Weltkriege stehen die Namen von 56 Männern, die Opfer des Krieges wurden, davon 37 „Eingesessene" Röhrenfurther und 19 Söhne oder Ehemänner der Heimatvertriebenen und Fliegergeschädigten, die in Röhrenfurth ein neues Zuhause gefunden hatten. 34 Gefallene und 22 Vermißte kehrten nicht zurück, davon allein 45, die im „Osten" fielen, in Lazaretten starben oder verschollen blieben. Bange Ungewißheit herrschte über die in Kriegsgefangenschaft, vor allem in russische Gefangenschaft geratenen Soldaten. Es dauerte Monate, bis die ersten Lebenszeichen zu Hause ankamen und noch einige Jahre, bis auch der letzte Röhrenfurther Soldat Anfang 1950 endlich aus Rußland zurückkehrte.
Röhrenfurth hatte zu Beginn des Krieges 822 Einwohner, im Jahre 1946 jedoch 1188. Unser Dorf war um 366 Einwohner gewachsen, hatte aber an Wohnraum lediglich fünf, in den Jahren 1945 und 1946 von Kasseler Fliegergeschädigten errichtete „Behelfsheime" hinzubekommen. Der Wohnraum war, wie alle Dinge des täglichen Bedarfs, bewirtschaftet. Jeder Einwohner hatte nur Anspruch auf eine bestimmte Wohnfläche, und in den Häusern herrschte eine drangvolle, oft qualvolle Enge, die zwangsläufig zu Spannungen und Reibereien führen mußte, denn mancher der neuen „Mieter" konnte seine Kammer oder sein Stübchen nur durch die Räume eines anderen Mitbewohners erreichen. Außerdem fehlte es an Kochgelegenheiten, Herde wurden von zwei Familien benutzt, es fehlte an Geschirr und Möbeln aller Art, niemand hatte ein Plätzchen, wo er auch nur kurze Zeit hätte allein sein können. Es war nicht nur die materielle Not, die schwer auf den Menschen lastete.
In dieser Zeit galt mehr als je das Sprichwort: „Not macht erfinderisch". Aus alten Stahlhelmen wurden Kochtöpfe gepreßt, Wehrmachtsuniformen umgearbeitet, Auto- und Motorradreifen zu Schuhsohlen verarbeitet. Besonders erfindungsreich waren die Hausfrauen, die das "Streckefett" erfanden; das wenige auf Marken erhältliche Schmalz oder die Margarine wurden mit in Zwiebeln angeröstetem Gries aufgekocht und so „verlängert". Eine andere Spezialität waren ohne Fett gebackene Bratkartoffeln. In mühevoller Arbeit wurde aus Zuckerrüben -sofern man welche ergattern konnte- Sirup gekocht. Sirup zu Pellkartoffeln, Sirup aufs trockene Brot, Sirup morgens, Sirup abends und in allen Varianten als Zuckerersatz. Probleme mit Kalorien oder gar Übergewicht gab es nicht, und keine Hausfrau sagte zum Metzger: "Aber bitte nicht zu fett". Erfinderisch waren auch die Raucher mit ihren eignen "Tabakplantagen". Sehnsüchtig erwartete man die ersten braunen "Sandblätter", um sie zu fermentieren; Rezepte hierzu gab es in jeder Zahl, ganz eilige nahmen das Bügeleisen zu Hilfe, andere vergruben ihren kostbaren Schatz in wasserdicht gemachten Behältnissen in der"Miste", wo eine stets gleichbleibende Temperatur eine hervorragende "Reifung" der mit ein wenig Zucker- oder Sirupwasser besprühten Blätter garantieren sollte. Anspruchsvolle entfernten aus den Tabakblättern sogar die Rippen und stellten Feinschnitt her, aus dem Zigaretten oder Zigarren gedreht wurden. Der Krüllschnitt für die Pfeife enthielt bereits die Blattrippen, und vor der neuen Ernte waren auch die Tabakstengel gefragt. Zu ihrer Zerkleinerung hatten leidenschaftliche Raucher ein aus Stahlsägeblättern konstruiertes "Schneidegerät" erfunden.
Im Laufe der Zeit „gewöhnten" sich die Röhrenfurther an die nun „Neubürger" genannten Heimatvertriebenen, die überwiegend aus dem Sudetenland stammten. Und da auch damals die Liebe nicht nach der Herkunft fragte, wurden bald die ersten „gemischten" Ehen geschlossen; neue Verwandtschaften und Freundschaften halfen über das anfänglich Trennende hinweg. Der von der amerikanische Besatzungsmacht eingesetzte Bürgermeister Konrad Ebert konnte nur die „Not" verwalten, denn selbst auf die ausgegebenen „Bezugsscheine" für Hausrat oder Kleidung gab es selten etwas zu kaufen. Das Geld war wertlos geworden und hatte seine Funktion verloren. Es entstanden „Tauschläden", in denen Gebrauchtes gegen Gebrauchtes umgetauscht werden konnte. Neben der Reichsmark fungierte die „Ami-Zigarette" als Währung (eine amerikanische Zigarette kostete schließlich bis zu 5 Mark). Gegen Zigaretten konnte man sehr vieles eintauschen, sogar echte Butter. Der Schwarzmarkt blühte trotz aller Razzien, und die Menschen aus der Stadt zogen zu tausenden aufs Land, in der Hoffnung einige Lebensmittel erhalten zu können, seien es auch nur ein paar Pfund Kartoffeln. Wertgegenstände aller Art wechselnden ihre Besitzer, um den größten Hunger zu stillen oder andere Tauschwaren zu erstehen. Getauscht wurde alles, bis schließlich am 21. Juni 1948 die „Währungsreform" diesem ganzen Spuk ein Ende bereitete. Die Reichsmark verlor ihre Gültigkeit und wurde im Verhältnis 10 Reichsmark zu 1 Deutsche Mark umgetauscht. Zunächst jedoch nur 600 Reichsmark gegen 60 Mark der neuen Währung, das sogenannte „Kopfgeld", das jeder Person zustand. Sparguthaben, Darlehen und alle sonstige in Reichsmark verbrieften Rechte wurden ebenfalls auf DM „umgestellt".
Mit der neuen Währung tauchten plötzlich — wie aus einem Zauberhut — genügend Waren auf; Lebensmittelkarten und Bezugsscheine wurden nur noch pro forma verlangt und verschwanden bald vollständig. Es ging aufwärts, und vor allem genügend Nahrungsmittel füllten die Läden. Es begann die sogenannte „Freßwelle". Wagemutige bauten die ersten Häuser, und da Geld mehr als knapp war, überwiegend in Eigen- und Verwandtenhilfe. Die ersten Röhrenfurther Häuser entstanden am jetzigen Sommerweg und jenseits der Fulda. Später verkaufte der Landwirt Bettenhausen einen Streifen seines Landes „Auf der Taubenhecke" für Bauplätze. Den Weg, an dem die Häuser entstanden, nannten die Röhrenfurther „Seufzerallee", weil die Bauherren an der Last der aufgenommenen Hypotheken schwer zu tragen hatten und manche Rechnung noch „nebenbei" bezahlt werden mußte. Die Seufzerallee lag zwar nicht weit vom „Millionenviertel", aber von dort war Hilfe auch nicht zu erwarten, denn diese Bezeichnung stammte noch aus der Zeit um 1900.

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Im Juli 1948 fanden die ersten freien Kommunal wählen nach 15 Jahren statt. Am 23. Juli trat das neue Gemeindeparlament zusammen und wählte Karl Nödel zum Bürgermeister. Gemeindevertreter waren Heinrich Schanze, Karl Möller, Reinhard Müller, Franz Roßmeisl, Adolf Bettenhausen, Heinrich Schneider IV., Justus Metz und Kurt Maurer. Erster Beigeordneter (Vertreter des Bürgermeisters) wurde Konrad Bettenhausen. Diese erste Gemeindevertretung stand vor schwierigen Aufgaben, waren doch während des Krieges alle Gemeindearbeiten zurückgestellt worden, zu denen nun neue, durch die Überbelegung der Häuser entstandene hinzukamen. Bereits am 1. April 1949 wurde beschlossen, eine Friedhofskapelle zu errichten (näheres darüber im Kapitel über den Friedhof).
Der Gemeinde-Etat hielt sich in sehr bescheidenen Grenzen, die Hebesätze betrugen für die Grundsteuer A (landwirtschaftliche Grundstücke) 100 %, die Grundsteuer B (Haus- und Gartengrundstücke) 150 % und für die Gewerbesteuer 230 %. Sie stiegen bis zum Jahre 1958 auf 200 % bei der Grundsteuer A, ebenfalls 200 % bei der Grundsteuer B und auf 250 % bei der Gewerbesteuer und blieben auf dieser Höhe bis zum Jahre 1975. Heute betragen die Hebesätze für beide Grundsteuerarten 230 %.
Noch einige Zahlen zu den Haushaltsplänen unserer Gemeinde: Im Jahre 1955 umfaßte der Haushaltsplan DM 93.038,40 Einnahmen und Ausgaben. In 1966 schloß der „ordentliche" Teil des Etats mit 317.554,— und der „außerordentliche" Teil mit DM 262.130,-. Für 1967 lauteten die Zahlen DM 254.093,- bzw. DM 70.760,-. Im Entwurf des Haushaltsplanes für 1968 waren DM 273.884,- im ordentlichen und nur 20.000,— im außerordentlichen Teil eingeplant. Die Haushaltssatzung des Jahres 1970 - dem letzten Jahr der Röhrenfurther Selbständigkeit — enthielt DM 367.042,— im ordentlichen Teil (heute Verwaltungshaushalt) und DM 300.000, — im außerordentlichen Teil (heute Vermögenshaushalt). Insgesamt DM 186.000,— nahm die Gemeinde als Darlehen für die Erschließung von Baugelände auf.
Die Gemeindevertreter erarbeiteten 1970 noch einen Investitions- und Finanzierungsplan für die Jahre 1971 bis 1974, in dem vorgesehen waren: für 1971 DM 449.000,-, für 1972 DM 140.000,-, für 1973 DM 500.000,- und für 1974 nochmals DM 320.000,—, insgesamtrd. l,4Mio. DM. Leider blieb dieser Plan nur eine Fleißarbeit, denn ab 1971 entscheidet das Melsunger Stadtparlament auch über die Investitionen im Stadtteil Röhrenfurth.
Trotz der stets knappen Finanzmittel ließ die Gemeinde Schritt für Schritt die Innerortsstraßen ausbauen, zumindest aber so befestigen, daß sie auch bei schlechtem Wetter begehbar und befahrbar blieben. Besonders in den noch vor dem Krieg bebauten Gebieten war dies dringlich. In 1952 wurde z. B. der Sommerweg ausgebaut, der, weil er sehr schmal, nur einen Plattenweg entlang der Häuser erhielt und mit einer Schotterdecke versehen wurde. An der Abzweigung des Sommerweges von der Bergstraße ließ die Gemeinde eine Stützmauer errichten. Für das Jahr 1955 hatte man sich jedoch mehr vorgenommen; das Dorf sollte eine Kanalisation erhalten, um bessere hygienische Verhältnisse zu schaffen. Bisher waren die Abwässer in Gräben und Kandeln in den Breitenbach oder die Fulda geflossen (WC gab es noch nicht).
Ein Ingenieurbüro aus Hofgeismar erhielt den Auftrag, mit der Vorplanung der Ortskanalisation zu beginnen. Die Kosten wurden auf 280 bis 290.000 Mark veranschlagt. Nachdem dann die notwendigen Genehmigungen der Behörden und Ämter vorlagen, beschloß der Gemeinderat in seiner Sitzung am 9. Februar 1956 die Vergabe der Arbeiten. Den Zuschlag erhielt die Firma Gustav Zamzow, Melsungen. Auch die Finanzierung war gesichert, für den ersten Bauabschnitt — Bergstraße, jetzige Weserstraße und Hinter den Höfen — waren 172.000 Mark erforderlich, die mit 115.000 Mark, z.T. zinsverbilligten Darlehen, einem verlorenen Zuschuß des Arbeitsamtes von 18.000 Mark, einem Kreiszuschuß von
5.000 Mark sowie Eigenmitteln der Gemeinde und den Anliegerbeiträgen bezahlt werden sollten. Die Anschlußgebühr setzte man auf DM 220,— pro Haus fest, die Kanalbenutzungsgebühren auf DM 70,— pro Haus und Jahr. (Heute kann man über diese Zahlen nur noch staunen.)
Da das Arbeitsamt einen verlorenen Zuschuß zu den Arbeiten gab, mußten möglichst viele Arbeitslose für möglichst lange Zeit beschäftigt werden. Sämtliche Erdarbeiten wurden daher nur mit Kreuzhacke und Schippe ausgeführt. Jeder der Arbeiter erhielt eine bestimmte Länge des auszuschachtenden Grabens als „Soll" vorgegeben. Für viele war die Arbeit ungewohnt, und mancher wurde wegen seiner „zarten", mit Blasen „verzierten" Hände „auf die Schippe" genommen, obwohl er sich alle Mühe gab, sein Tagespensum zu schaffen. Ende September 1956 war die Kanalisation in der Bergstraße, der Kasseler Straße (Weserstraße) und „Hinter den Höfen" fertiggestellt; dieses Ereignis feierte man mit einem Richtfest „in erträglichem Maße", dessen Kosten sich die Gemeinde und die Baufirma teilten.
In der Bergstraße konnten nun die bisherigen tiefen Abwassergräben verschwinden, die Gemeindevertreter bewilligten sogar einen Bürgersteig, allerdings ohne Teerdecke. So veränderte unser Dorf sein Aussehen ständig zu seinem Vorteil und Nutzen.
Die Kommunalwahlen im November 1956 ergaben in Röhrenfurth neue Mehrheitsverhältnisse und ein anderes Gemeindeparlament. In der Sitzung vom 21. Dezember wurde Heinrich Schneider VII. zum neuen Bürgermeister gewählt, zum 1. Beigeordneten Karl Wagner, zum 2. Beigeordneten Reinhold Prack; als Gemeindevertreter fungierten Adam Schneider III., Konrad Schneider II., Kurt Rose, Reinhard Müller, Heinrich Kaiser, Konrad Jacob, Ludwig Hilgenberg, Fritz Biermann und Jakob Kilian.
Im folgenden Jahr wurden auch die restlichen Dorf gebiete — mit Ausnahme der Häuser am linken Fuldaufer — an die Kanalisation angeschlossen und ein Teil des Breitenbachs verrohrt. Der tiefe Graben, in dem der Bach bisher floß, wurde mit Schutt und Bauaushub aufgefüllt; dadurch und durch die spätere weitere Verrohrung konnten einige der so dringend benötigten Bauplätze erschlossen werden.
Die Gemeinde kaufte auf dem Steinwaldskopf von einer Melsunger Erbengemeinschaft das Waldgrundstück in Größe von 2,78 Hektar. Der „Kessellochsweg", der kaum noch zu befahren war, wurde ausgebaut, zunächst nur bis zur Gemarkungsgrenze, später nach Verhandlungen mit der Stadt Melsungen doch noch bis zu seinem Ende „im Melsunger Feld". Auch der „Wengesbergweg", die frühere „alte Poststraße", bekam eine Teerdecke. Zu diesen Wegebauten erhielt die Gemeinde erhebliche Zuschüsse aus dem „Grünen Plan" des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Forsten, mit dessen Hilfe auch weitere Feldwege gründlich befestigt werden konnten, so ein Teil des „Triescherwe-ges", der Weg zum Ostwald und der „grüne Weg" vom Wengesberg zum Gie-sengraben.
Auch beim Ausbau der Innerortsstraßen war die Gemeinde sehr rege. Im Laufe der folgenden Jahre versah man alle Straßen mit einer Teerdecke, soweit erforderlich und möglich wurden Bürgersteige angelegt.
Das bereits seit 1937 akute Problem des Baues einer neuen Schule wurde wieder aufgegriffen — siehe hierzu die Schulchronik. Im Jahre 1963 schaffte die Gemeinde die Voraussetzungen zur Erschließung neuen Baugeländes durch den Bau eines günstiger gelegenen und größeren Hochbehälters, der in 1964 in Betrieb genommen wurde (siehe auch das besondere Kapitel über die Röhrenfurther Wasserleitung). Endlich konnten in Röhrenfurth alle Baulandwünsche erfüllt werden. Erschlossen wurde das Baugebiet des jetzigen Hirtenweges, des Birken- und Erlenweges, des "Schottengartens" sowie des "Grünen Weges". Die Kommunalwahlen des Jahres 1966 brachten einen erneuten Wechsel in der Gemeindevertretung. In der Sitzung vom 9. November 1966 wurde Karl Ackermann zum Bürgermeister gewählt, als Beigeordnete Gert Portmann, Reinhold Prack, Bernhard Schanze und Kurt Schmidt. Neu in die Gemeindevertretung kamen Hans Döberitz, Heinz Hofmann und Oswald Lischka, der aber im Juli 1967 wieder ausschied; an seine Stelle trat Jakob Schneider.

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